Punkte die überzeugen, Webseiten mit WordPress zu betreiben
In der Welt der Content Management Systeme (CMS), egal ob großer oder kleiner Anbieter, stößt man immer wieder auf bekannte Open Source Systeme wie Joomala, Drupal, Typo3 und WordPress.
WordPress ist genau richtig und nicht nur für Blogs konzipiert. WordPress bietet eine ungeschlagene Funktionsvielfalt. Nicht zu groß für kleine fünfseitige Internetauftritte aber auch nicht zu klein für Hunderte von Webseiten mit Veranstaltungskalender, Foto-Galerien, unterschiedlichen Benutzerrechten …
Nach Analyse neuer Projekte, fällt meine Wahl immer wieder auf das mächtige, moderne CMS WordPress. Gründe dafür gibt es genug!
WordPress ist kostenlos
WordPress ist eine sogenannte Open Source Software, kostenlos, basiert auf PHP und MySQL, ist beliebig erweiterbar und wird allen Ansprüchen an einen professionellen Webauftritt gerecht. Nach der Installation kann man sofort loslegen. Auf den Kunden kommen eventuelle zusätzliche Kosten für qualitativ hochwertiges Webdesign, Web-Hosting und Pflege von Inhalten zu.
WordPress hat eine große internationale Community
Das wohl am weitesten verbreitete Blog-System überhaupt, hat sehr viele Anhänger. Ein vollwertiges Content Management System (CMS) das von der internationalen Community aktiv weiterentwickelt wird. Aktuelle Updates und Upgrades sind immediat auch in deutscher Sprache verfügbar.
WordPress Template (Theme)
Das Template-Dateien-System von WordPress dient zur Darstellung von Webseiten. Es dient der Trennung von Layout, Design und Funktionalität. Themes für WordPress gibt es viele. Die einen sind unentgeltlich, die anderen kostenpflichtig. Eine Anpassung, ganz nach individuellen Wünschen, ist zu jeder Zeit möglich.
WordPress Plugins
Der Funktionsumfang von WordPress lässt sich neben den von Haus aus verfügbaren sogenannten Plugins beliebig erweitern. Egal ob Umfrage- oder Bildergaleriefunktion, Plugins für Statistiken oder Anbindungen an soziale Netzwerke – die umfangreiche Sammlung an Plugins lässt wohl kaum Wünsche offen.
WordPress und Benutzerfreundlichkeit
Bei einigen großen CMS, wie auch bei Typo3, ist das Benutzermenü, so finde ich, stark überladen. Laien haben es oft schwer sich zurechtzufinden. WordPress hingegen ist außergewöhnlich einfach zu bedienen und bietet Benutzern alles auf einen Blick. Mit nur wenigen Klicks ist man dort, wo man hin will und in kurzer Zeit hat man sich eingearbeitet.
WordPress kann mehrere Benutzer verwalten
Das Gute an WordPress ist nicht nur, dass man es selbst nutzen kann, sondern über die Benutzerverwaltung können Administratoren neue Benutzer hinzufügen. Diese können zu jeder Zeit bearbeitet werden. Unterschiedliche Benutzerrollen wie Abonnent, Mitarbeiter, Autor, Redakteur und Administrator stehen standardmäßig zur Verfügung.
WordPress ist suchmaschinenfreundlich
Webseiten suchmaschinenfreundlich zu gestalten ist in der Regel mühevoll. WordPress bringt diesbezüglich eine Grundausstattung wie zum Beispiel Title- und ALT-Tag Abfrage für Bilder nach dem hochladen und suchmaschinenfreundliche URLs mit. Mit Hilfe von Plugins kann die Wirksamkeit, in Bezug auf das gefunden werden von Suchmaschinenrobotern, zusätzlich verstärkt werden.
WordPress ist schnell
Die Ausgabegeschwindigkeit von Webseiten ist bei Google inzwischen ein Ranking-Kriterium. Trotz vieler Funktionalitäten ist WordPress sehr schlank aufgebaut. Selbst wenn mehrsprachige Webseiten betrieben werden, läuft WordPress reibungslos.
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